Nennt es wie ihr wollt. Manche meinten, ich sei ein Workaholic, aber tatsächlich sehe ich es so: Wenn ich während zwei Drehtagen eine Woche Zeit habe (in welcher ich mich um meinen Vollzeit-Job und die Familie kümmere), dann wäre es für meinen Seelenfrieden fein, wenn ich die gedrehten Szenen bis zum nächsten Drehtermin geschnitten hätte, damit ich weiß, ob alles gepasst hat.
Deshalb verstehe ich die Überraschung nicht, die manche vom Team verspürt zu haben scheinen, als ich ein paar Tage nach dem letzten Dreh verlautbart habe, dass ich mit dem Schnitt fertig bin. Ich hatte ja nur noch die letzte gedrehte Szene zu schneiden 🙂
Also: Der Film dauert knappe 96 Minuten und (natürlich) ist er großartig geworden 🙂